Warum Mission?

Wir haben es selbst erlebt, dass es möglich ist, mit Gott versöhnt zu leben (2Kor 5,19-21). Deshalb unterstützen wir die Verkündigung der frohen Botschaft von Jesus Christus. Denn viele Menschen wissen nicht, dass Jesus unschuldig für unsere Sünden gestorben ist und uns alle unsere Sünden vergeben möchte, wenn wir ihn darum bitten (2Kor 5,21 1Joh 1,9).

Wir dürfen es wissen, dass Jesus uns alle unsere Schuld und Sünde vergeben hat (2Kor 5,19 1Joh 1,9 Kol 2,13-14). Wir dürfen es wissen, dass wir eine ewige Sicherheit haben, gerettet sind und ewig bei Gott leben werden (Joh 3,16 Joh 5,24 1Joh 5,12) . Wir dürfen es wissen und täglich erleben, dass der Herr uns nicht alleine lässt und unsere Sorgen und Nöte tragen hilft (Mt 6,31-34 1Petr 5,7 Mt 11,28-30).

Jesus selbst hat uns diesen Auftrag gegeben, diese frohe Botschaft allen Menschen zu sagen (Mt 28,19-20 Apg 1,7-8) – Es gibt Hoffnung, die über den Tod hinausgeht (Joh 5,24 Joh 11,25 1Thes 4,13-18). Auf diesen Befehl von allerhöchster Stelle wollen wir mit Gehorsam reagieren. Warum Mission? - Zum einen ist es schlichtweg Gottes Auftrag, zum anderen ist es die Liebe zu den Menschen (2Kor 5,14 Gal 2,10Röm 15,26 Lk 18,22 Lk 7,22), die uns dazu drängt, ihnen zuverlässige Hoffnung zuzusprechen (1Petr 3,15Röm 5,2Röm 15,13 2Kor 3,12 Kol 1,5 1Tim 4,10 Tit 1,2).

"Wir missionieren nicht, um zu überleben, sondern um ohne den Glauben an Jesus Christus Verlorene ins ewige Leben zu rufen. Wir missionieren nicht, um die maroden Finanzen der Kirche zu retten, sondern um Sünder vor der ewigen Verlorenheit zu retten. Wir missionieren nicht, um an die Knete der Leute ranzukommen, sondern damit sie aus der Knechtschaft der Sünde befreit in den Himmel kommen."

Prof. Dr. Theo Lehmann

Was heißt es „verloren“ zu sein?

„Verloren ist alles, was nicht dort ist, wo es hingehört. Der Autoschlüssel, der nicht in der Handtasche, sondern im Müllbeutel liegt, ist verloren. Und der Mensch, der sich nicht in der Hand Gottes befindet, wo er hingehört, der ist eben verloren.”